Glutenfreie Mehle

und was alles so geht…

Hier ein kurzer Einblick in die Welt der glutenfreien Mehle und Bindemittel.

Nicht alle Mehle sind hier aufgeführt, da ich mich auf die von mir am meisten verwendeten beschränkt habe. Man kann – wenn man eine Mehlsorte nicht mag oder verträgt – diese aus der Gruppe seiner verwandten Arten austauschen. Es kann dann jedoch sein, dass man die Wassermenge an das ausgetauschte Getreide anpassen muss.
Es ist ratsam, nicht nur eine Mehlsorte beim Backen zu verwenden. Alle bringen verschiedene Eigenschaften mit und der Geschmack wird komplexer, wenn man drei bis vier verschiedene Mehle verwendet

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  • Pseudogetreide

    Pseudogetreide

    Pseudogetreide wie Quinoa (Fuchsschwanzgewächs) und Buchweizen sind glutenfreie, nährstoffreiche Alternativen zu Getreide mit mild-nussigem Geschmack.

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  • Getreidemehle

    Getreidemehle

    Verschiedene glutenfreie Mehle wie Ghummehl, Teffmehl, Hirsemehl, Vollkorn-Reismehl und Hafermehl bieten Backalternativen mit individuellen Geschmacksnuancen und Nährstoffen.

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  • Mehle aus Nüssen, Ölpflanzen und Gemüse

    Mehle aus Nüssen, Ölpflanzen und Gemüse

    Alternative Mehle wie Mandel-, Kokos- und Süßkartoffelmehl bieten vielseitige Backeigenschaften: nussig, krümelig, saftiger und glutenfrei, ideal für kreative Rezepte.

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  • Mehle aus Samen und Hülsenfrüchten

    Mehle aus Samen und Hülsenfrüchten

    Alternative Mehle wie Lupinen-, Linsen-, Kichererbsen- und Traubenkernmehl: proteinreich, glutenfrei, gesund, mit besonderer Geschmacks- und Farbgebung.

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  • Stärkemehle

    Stärkemehle wie Kartoffel-, Tapioka- und Maisstärke sorgen für Lockerheit, Elastizität und feine Struktur in Backwaren.

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  • Bindemittel

    Glutenfreie Bindemittel wie Xanthan, Guarkernmehl und Flohsamenschalen verbessern Textur, Konsistenz und Saftigkeit von Backwaren ohne Gluten.

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